KÖLN, 4. November, 2020 – Royal Canin, eines der führenden Unternehmen für gesunde Ernährung von Katzen und Hunden, hat im Rahmen eines digitalen Presse-Events am 4. November 2020 den offiziellen Deutschlandstart einer individualisierten und personalisierten Ernährungslösung bekannt gegeben: RO- YAL CANIN® Individualis.
Der diesjährige DVG-Vet-Congress der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft (DVG) wurde vom 15. bis 17. Oktober Pandemie-bedingt komplett online durchgeführt. Mit etwa 1900 registrierten Teilnehmern insgesamt und bis zu 12 parallelen Live-Sessions war der Kongress überaus gut gebucht und auch im Online-Format wie gewohnt vielfältig und interdisziplinär.
Monheim am Rhein, 15. Oktober 2020 – Bei Welpen in der Wachstumsphase, älteren, trächtigen oder säugenden Tieren sowie (chronisch) kranken Hunden und Katzen ist das Immunsystem besonders gefordert. Das neue Nahrungsergänzungsmittel Impromune® von Elanco kann in solchen Fällen helfen, die körpereigene Abwehrleistung der Tiere gezielt zu stärken, Heilungsprozesse zu fördern und die tiermedizinische Therapie von bestimmten komplexen Erkrankungen zu unterstützen.
Studien weisen erstmals nahverwandte Viren bei Tieren in Deutschland und Uganda nach
InselRiems, 07. Oktober 2020. Bisher galt der Mensch als einziger natürlicher Wirt des Rötelnvirus (Rubellavirus), Erreger der Röteln („German Measles“). Der Ursprung der Rötelnviren war allerdings nach wie vor unbekannt. I
Insel Riems, 05. Oktober 2020. Das Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI), legt eine neue Risikoeinschätzung zum Eintrag der hochpathogenen aviären Influenza (HPAI; Geflügelpest) des Subtyps H5 durch Wilvögel nach Deutschland vor. Aus Russland und Kasachstan wurde seit Juli 2020 über eine Reihe von Nachweisen von Influenzaviren des Subtyps H5(N8) in Wildvögeln und Geflügelhaltungen berichtet.
Die canine infektiöse Tracheobronchitis oder CIRD (Canine Infectious Respiratory Disease, auch „Zwingerhusten“) ist eine hochkontagiöse Atemwegserkrankung bei Hunden. Bei 78,7% der Hunde mit CIRD wird Bordetella bronchisepticaund bei 37,7% canines Parainfluenzavirus nachgewiesen.1
Insel Riems, 18. September 2020. Rund 75 Prozent aller neu auftretenden Infektionskrankheiten beim Menschen haben ihren Ursprung im Tierreich [1]. Die aktuelle Coronavirus-Pandemie zeigt auf eindrückliche Art und Weise die Konsequenzen für die Gesellschaft, wenn ein Erreger aus dem Tierreich auf den Menschen übergeht. Eine gezielte Investition in die Erforschung von Zoonosen erscheint vor diesem Hintergrund folgerichtig, um für die Prävention und die Bekämpfung von Zoonosen bestmöglich aufgestellt zu sein.
Die chronische Nierenerkrankung (CNE) mit ihrem progressiven, unheilbaren Verlauf ist eine der häufigsten Todesursachen bei Katzen. [1,2,3] Adäquate Therapien sollten deshalb auf die Verbesserung der Lebensqualität durch Linderung der klinischen Symptome abzielen.
Vom 7. bis 11. September führt der Bundesverband praktizierender Tierärzte (bpt) u. a. in Kooperation mit FINDEFIX, dem Haustierregister des Deutschen Tierschutzbundes, zum vierten Mal die Aktion „Check meinen Chip“ durch.
Typische Diagnosen, die bei der orthopädischen Untersuchung akut lahmender Hunde gestellt werden, sind sport- und spielbedingte Distorsionen, Distensionen, Hämatome oder Kontusionen. Die einzuleitende Therapie ist abhängig vom Schweregrad der Verletzung bzw. der Lahmheit. Bedacht werden sollte, dass bereits bei unkomplizierten, leichten bis mittelschweren Lahmheiten (Grad I – III) die Gefahr einer Chronifizierung besteht, sofern eine Behandlung unterbleibt. Eingeschränkte Beweglichkeit und persistierende Schmerzen können Fehlbelastungen nach sich ziehen, die zur Entstehung chronischer Krankheitsgeschehen wie Arthrose oder Muskelatrophie beitragen. Im Anschluss an die adäquate Erstversorgung ist daher die schnelle Symptomlinderung auch bei zunächst harmlos erscheinenden Verletzungen oberstes Therapieziel.
Im Herbst steigt die Anzahl der Ausbrüche infektiöser respiratorischer Erkrankungen beim Pferd, zum Beispiel der Equinen Influenza. Mit dem Ende der Weidesaison und dem vermehrten Aufhalten der Pferde in Stallungen können sich jetzt allerdings auch chronische Atemwegserkrankungen, wie die IAD (Inflammatory airway disease) verstärken.