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Unsere Fachartikel

Neuer Artikel

Next-Generation Impfstoffe Der Schlüssel zur Bekämpfung der Vogelgrippe, bevor sie sich ausbreitet

Andreas Tschuor

Während sich das hochpathogene aviäre Influenza (HPAI) Virus weiterhin global in bislang nie dagewesenem Ausmaß verbreitet, ist der Wettlauf, effek­tive Impfstrategien zu entwickeln, dringlicher denn je. Mit dem Virus, das weltweit

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Euthanasie in der Tierärztlichen Praxis aus psychologischer Sicht

Stefanie Püttner

Die Euthanasie eines geliebten Haustieres stellt für Tierärzt:innen und das tiermedizinische Fachpersonal vermutlich eine der emotional anspruchsvollsten Aufgaben dar, die nicht nur medizinische Expertise, sondern insbesondere auch ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen fordert.

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ESCCAP-Empfehlungen: Lungenwürmer beim Hund

Prof. Dr. Georg von Samson-Himmelstjerna
Mathias Steigerwald

Lungenwürmer sind bei Hunden in Deutschland inzwischen eine nicht ungewöhnliche Ursache respiratorischer Erkrankungen. Teilweise bleiben sie symptomlos, können im schlimmsten Fall aber tödlich verlaufen. Erfahren Sie in diesem Beitrag, welche Parasiten hierzulande eine Rolle spielen, wie sie sich entwickeln und wie Hunde sich anstecken. Lesen Sie außerdem die aktuellen Empfehlungen des European Scientific Counsel Companion Animal Parasites (ESCCAP) zur Diagnose, Behandlung und Prophylaxe bei Infektionen mit Lungenwürmern.

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Service

Nestlé Purina PetCare vergibt weitere Forschungsstipendien in Höhe von 40.000 Euro für Residents: Bewerbungsfrist 22. Juli 2024

Eine neue Runde der Purina Institute Resident Research Awards in Kooperation mit EVCIM-CA: Insgesamt werden Forschungsstipendien in einer Gesamthöhe von 40.000 Euro vergeben. Der Höchstbetrag pro Projekt beträgt 10.000 Euro. Ziel der Stipendien ist es, den Wissenszuwachs im Bereich der Ernährung und Gesundheitspflege von Hunden und Katzen zu fördern und die berufliche Entwicklung von Assistenzärzt:innen in tierärztlichen Einrichtungen zu unterstützen.

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Intraorales Dentalröntgen: Unterschiedliche Typen von Zahnresorptionen und ihre Behandlung

Zahnresorptionen bei der Katze: Eine der häufigsten Zahnerkrankungen bei Katzen und eine Erkrankung mit vielen Bezeichnungen wie FORL, resorptive Läsionen oder Tooth Resorption. Die resorptiven Prozesse beginnen an der Wurzeloberfläche, schreiten meist langsam voran und beziehen auch die Krone mit ein. Häufig ist die Erkrankung erst dann in einer Untersuchung der Maulhöhle sichtbar.

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Kaltplasmamedizin für alle Tierarten als effektive Therapiestrategie

in der Antisepsis, Wundheilung, Dermatologie, Schmerzbehandlung, Orthopädie, Physiotherapie und Zahnheilkunde.

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Umfrage zu den Auswirkungen der Änderungen der Gebührenordnung für Tierärzte auf die Pferdehaltung

Im Rahmen ihrer Masterarbeit an der Hochschule Osnabrück untersucht Elena Karthäuser die Auswirkungen der Änderung der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) auf die Pferdehaltung. Betreut wird diese Arbeit von Dr. Florian Sitzenstock und Prof. Dr. Ralf Waßmuth.

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NESTLÉ PURINA vergibt Forschungsstipendien für Residents

Ziel der Stipendien ist es, den Wissenszuwachs im Bereich der Ernährung und Gesundheitspflege von Hunden und Katzen zu fördern und die berufliche Entwicklung von Assistenzärzt:innen in tierärztlichen Einrichtungen zu unterstützen. Zu diesem Zweck wurde ein Fonds eingerichtet, der kleine Zuschüsse (bis zu 15.000 $) zur Unterstützung gut konzipierter Forschungsarbeiten zu Ernährungsfragen bei Hunden und Katzen bereitstellt.

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Interview mit Dr. Dorine Olejnik, Gründerin und Geschäftsführerin von Wizzvet

Können Sie uns sagen, welche Dienstleistungen Ihr Unternehmen anbietet?

Wizzvet ist eine Online-Fortbildungsplattform von Tierärzten für Tierärzte. Pro Woche bieten wir zwei bis drei Live-Webkonferenzen an. Diese werden aufgenommen und sind dann als Replay in unserer Mediathek verfügbar.

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Diagnostik 4.0 – wie ein Goldstandard aus der Humanmedizin unseren Tieren hilft

Häufig bringen Taktunreinheiten, Abgeschlagenheit und Fressunlust Tier, Tierhalter und Tierarzt an ihre Grenzen. Unspezifische Symptome, die nicht explizit auf eine bestimmte Infektion oder Erkrankung hindeuten, bedeuten häufig eine langwierige, nervenzehrende und kostenintensive Suche nach der „Nadel im Heuhaufen“.

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Schlaf hat einen großen Einfluss auf das Wohlbefinden des Hundes

Hunde brauchen wie wir Menschen, einen erholsamen Schlaf und einen guten Rhythmus zwischen Ruhe- und Aktionsphasen. Damit Hunde auch passend zu unseren Ruhephasen müde sind, kann es ein guter Tipp sein, sie täglich für mindestens 30 Minuten körperlich oder geistig zu fordern.

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Fortbildungen und Veranstaltungen

27.10.2024 (Sonntag)

VetSensus - Ausbildungen und Modulreihen

Das VetSensus ist ein holistisches Ausbildungsinstitut für integrative Veterinärmedizin und verknüpft Osteopathie, Energetik und chinesische Medizin zu sensologischer Diagnostik und Therapie

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01.01.2025 (Mittwoch)

Alltagshelden: Tierisch im Einsatz - der Metacam® Fortbildungskalender 2025 ist da!

ATF-zertifizierte Röntgenfortbildung von Metacam®  Sammeln Sie 2 ATF-Stunden auf www.meinlilakalender.de

17.06.2025 (Dienstag)

Einladung zur Fortbildungsveranstaltung auf die Insel Riems

Der Förderverein des Friedrich-Loeffler-Instituts, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI), lädt zu einer wissenschaftlichen Fortbildungsveranstaltung am 17.06.2025 in das Friedrich-Loeffler-Institut, 17493 Greifswald-Insel Riems ein. Referentinnen und Referenten des Instituts werden aktuelle Forschungsarbeiten vorstellen und Informationen zur aktuellen Tierseuchensituation geben:

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Tierkrankenversicherung als Erfolgsfaktor für Tierarztpraxen?

Trotz immer besserer Diagnose- und Therapiemöglichkeiten von Tierarzt-praxen zeigen Statistiken: Was die Vergütung von tierärztlichen Leistungen angeht, ist Deutschland im europäischen Vergleich weiterhin ein Billigland. Mit der GOT-Änderung von 2020 wurde hier ein erster Schritt getan. Doch die höheren Preise müssen auch von den Tierhaltern bewältigt werden können, was häufig ein Problem darstellt. Ein Blick in andere Länder zeigt: Eine höhere Akzeptanz von Tierkrankenversicherungen kann dieses Problem lösen. Ein tägliches Dilemma?

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Aktuelle Meldungen

Coronavirus: Schneller als der Tierversuch

Diese Modalität von Elektrotherapie, auch CRET (Capacitive Resistiv Electric Transfer) oder TECAR genannt, hat sich in der Tiermedizin als erfolgreich erwiesen. Es handelt sich um eine elektrische Strömung in einer fixen Frequenz von 448 kHz, die in einem geschlossenen Kreislauf durch das Gewebe fließt und verschiedene physiologische Effekte auslöst.

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Buchtipps

„Eingetaucht: Das Tierwohl-Paradox“

Wie spielt die Tiermedizin der Massentierhaltung in die Hände?

Alle wissen, dass Nutztiere kein gutes Leben führen. Die meisten finden das schrecklich — trotzdem ändert sich kaum etwas. Warum? Das weiß kaum einer besser als Dr. Karim Montasser. Daher hat er es sich zur Aufgabe gemacht, niedrigschwellig auf seinem wachsenden YouTube-Kanal über erschreckende Fakten rund um die Tiermedizin, Politik und Lebensmittelbranche aufzuklären, ehrlich und unerschrocken.

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Einfluss einer induzierten Endotoxämie auf die Mikro- und Makrozirkulation und die Integrität der endothelialen Glykokalix beim Pferd (Band 57)

Eine der wichtigsten Ursachen für eine erhöhte Morbidität und Mortalität des equinen Patienten ist die Endotoxämie. Endotoxisch-septische Prozesse führen zu einer dysregulierten Immunantwort und einer eingeschränkten Gewebedurchblutung mit vermindertem Sauerstoffaustausch und Organhypoxie. Dies bedingt eine Mikrozirkulationsstörung mit konsekutiver Beeinträchtigung der Makrohämodynamik. Eine wichtige Rolle zur Aufrechterhaltung der vaskulären Homöostase spielt dabei die endotheliale Glykokalix.

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Horse Brain, Human Brain - Wie das Pferd die Welt versteht Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft

Wahrnehmen, fühlen, denken, handeln: Das Gehirn steuert das Verhalten – beim Pferd ebenso wie beim Menschen. Doch Pferde nehmen die Welt ganz anders wahr, als wir es tun: Sie sehen und hören andere Dinge und nutzen verstärkt Sinne, die bei uns Menschen weniger ausgeprägt sind.

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Metabolic profiling of hyperinsulinemic horses (Band 50) - JULIEN DELAROCQUE

Eine Insulindysregulation vermittelt das erhöhte Risiko für Hufrehe, das mit den beiden häufigsten Endokrinopathien bei Pferden, der Hypophysenpars intermedia Dysfunktion (PPID) und dem Equinen Metabolischen Syndrom (EMS), verbunden ist. Ziel dieser Arbeit war es, das metabolische Profil von Pferden mit dieser Erkrankung zu beschreiben, um die Ursache für die dadurch ausgelöste erhöhte Insulinproduktion zu klären und möglicherweise einige Pathomechanismen aufzudecken, die zu Hufrehe führen. Neben der Identifizierung von Metaboliten, die mit der Höhe der Insulinantwort auf einen oralen Glukosetest korreliert sind, wie Carnitin, Arginin und DOPA, zeigte dieses Projekt das Potenzial solcher Moleküle bei der Erkennung von Pferden mit Insulin-Dysregulation ohne komplexe diagnostische Tests.

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Rechtssicherheit in der Tierarztpraxis - THOMAS STEIDL, THOMAS BUYLE, HARTWIG BOSTEDT, AXEL WEHREND

Rechtlich sicher handeln

Mit rechtlichen Fragen und Problemen sind viele Tierärzte konfrontiert. Immer mehr „Tierfälle“ landen vor Gericht: vermeintliche oder tatsächliche Behandlungsfehler, Uneinigkeit beim Pferdekauf und viele mehr. Für jeden Tierarzt ist es daher essentiell, die rechtlichen Regelungen zu kennen und zu verstehen. In diesem Buch finden Sie schnelle und kompetente Antworten auf relevante Rechtsfragen in der Tierarztpraxis. So können Sie rechtlich sicher handeln und sich vor möglichen Schäden schützen.

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Das Ameisenkollektiv - Entstehung und Organisation eines Waldameisenvolkes - ARMIN SCHIEB

Das komplexe Zusammenleben der Ameisen und ihre verblüffenden Fähigkeiten miteinander zu kommunizieren inspirierten Armin Schieb zu einem ungewöhnlichen Projekt: In vollständig am Computer geschaffenen 3D-Zeichnungen gibt er uns tiefe Einblicke in das Staatswesen der Großen Roten Waldameise. Die innovativen digitalen Illustrationen sind vollgepackt mit Informationen über Biologie, Ökologie und Verhalten der winzigen Insekten.

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Unterschiede in der Anatomie von Esel/Muli und Pferd - HORST WISSDORF, HASSEN JERBI, MIRIAM MEIER-SCHELLERSHEIM

Im deutschsprachigen Raum nimmt die Zahl der Esel und Mulis als Patienten ständig zu und damit die Notwendigkeit für die behandelnden Tierärzte, ihr Wissen über diese, in der Ausbildung bis jetzt kaum berücksichtigten, Haustiere zu erweitern. Esel sind keine kleinen Pferde und so gibt es zahlreiche anatomische Befunde, die bei Eseln und Mulis von denen der Pferde abweichen und die klinische Arbeit erschweren oder sogar in der gewohnten Form unmöglich machen.

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